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Mit Strahlen sehen

Röntgenstrahlung: Entstehung und Zusammensetzung


Röntgenstrahlung ist Schülern in der Regel nur vom Arztbesuch bekannt. Wie Röntgenstrahlung entsteht und wie sie sich zusammensetzt, erfahren die Teilnehmer in diesem Projekt.


Inhalt

Die Schülerinnen und Schüler lernen die physikalischen Grundlagen der Röntgenstrahlung kennen und machen selbstständige Experimente. Das Projekt ergänzt den Physikunterricht. Ziel ist, dass die Teilnehmer die Entstehung und den Charakter der Strahlung verstehen. Ausgehend von einer Durchleuchtung verschiedener Gegenstände mit Strahlung im Röntgengerät, behandelt das Projekt die Funktionsweise und den Aufbau der Röntgenröhre. In Versuchen sollen die Teilnehmer anschließend das Röntgenspektrum untersuchen und seine Zusammensetzung aus Bremsstrahlung und charakteristischer Strahlung verstehen.

Versuche und Aufgabenstellungen

  • Durchleuchtung verschiedener Gegenstände mit Röntgenstrahlung
  • Messung der Intensität der Röntgenstrahlung in Abhängigkeit der Beschleunigungsspannung an der Röntgenröhre
  • Absorption der Röntgenstrahlung durch verschiedene Materialien
  • Aufnahme des Röntgenspektrums mit Hilfe der Bragg-Reflexion

Organisatorisches

Dieses Projekt

  • richtet sich an Schülerinnen und Schüler der
      • Oberstufe: Klasse 12 , Klasse 13
  • Schulfächer:
    • Physik , Technik
  • kann in Gruppen bis zu 20 Personen durchgeführt werden
  • dauert von 9 bis ca. 13 Uhr
  • das Projekt ist mit Kostenbeteiligung
  • Das Projekt ist auf Anfrage buchbar. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an schuelerlabor@rub.de.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich bitte an das Koordinationsbüro des Schülerlabors
(Tel.: 0234 / 32 27081, @: schuelerlabor@rub.de).