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Soziologie der Lebensformen


Ob klassische Vater-Mutter-Kind-Familie, kinderlose Ehe, Regenbogen- oder Adoptivfamilie: In modernen Gesellschaften wie der BRD existieren heute zahlreiche divergierende Lebensentwürfe neben- und miteinander. Im Schülerlabor untersuchen wir aus soziologischer Perspektive, wie sich die damit verbundenen unterschiedlichen Lebensrealitäten ausdrücken und wie sie sich entwickelt und gewandelt haben.


Inhalt

Für Schüler*innen ist eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebensformen in Theorie und Praxis aus verschiedenen Gründen relevant: Zum einen, um soziale Lebensverhältnisse verstehen zu können, und zum anderen, um Sensibilität für die unterschiedlichen Lebensrealitäten ihrer Familien und Mitschüler*innen zu entwickeln. Das Projekt soll Schüler*innen für die unterschiedlichen in der BRD existierenden Lebensformen sensibilisieren und ihnen eine kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Alltagsrealitäten ermöglichen.

Angeboten werden vier Workshops mit den folgenden Schwerpunkten:

1. Lebensentwürfe von Schüler*innen (12.12.2023) - ausgebucht -

2. Gewollte Kinderlosigkeit (19.12.2023) - ausgebucht -

3. Entkopplung von biologischer und sozialer Elternschaft (09.01.2024) - ausgebucht -

4. Regenbogenfamilien (16.01.2024) - ausgebucht -


Ein Projekt der Fakultät für Sozialwissenschaft, Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung, Prof. Dr. Karim Fereidooni, Prof. Dr. Heike Kahlert und Studierende des Seminars „Soziologie der Lebensformen im sozialwissenschaftlichen Unterricht“.

Organisatorisches

Dieses Projekt

  • richtet sich an Schülerinnen und Schüler der
    • Oberstufe
  • Schulfächer:
    • Sozialwissenschaften
  • kann in Gruppen bis zu 28 Personen stattfinden.
  • dauert von 9 bis ca. 14 Uhr.
  • ist ohne Kostenbeteiligung.
  • Momentan sind für dieses Projekt leider keine Termine verfügbar.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich bitte an den Bereich Geisteswissenschaften des Schülerlabors
(Tel.: 0234 / 32 24723, @: schuelerlabor-gg@rub.de).