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Bau einer Ampelanlage

Digitale und mechanische "Programmierung" einer Lichtzeichenanlage mit Fischertechnik


Damit der Straßenverkehr zügig und ungefährlich funktioniert, werden in der Regel Ampelanlagen eingesetzt. Dabei stehen Zuverlässigkeit und Flexibilität der Anlagen im Vordergrund. In diesem Projekt bauen die Schülerinnen und Schüler eine mechanische und eine digitale Ampel, deren Vor- und Nachteile im Anschluss diskutiert werden.


Inhalt

In diesem Projekt bauen die Schülerinnen und Schüler zwei verschiedene Ampelanlagen nach. Einmal konstruieren sie eine Ampel, die mechanisch mit Hilfe einer Nockenwelle arbeitet, einmal eine Ampel, die digital mit Hilfe eines Mikrokontrollers geschaltet wird.

Aufgabenstellungen

  • Aufbau der beiden Ampelanlagen
  • Realisierung der gesetzlich festgelegten Phasen
  • Probleme wie einfache Programmierung und Zuverlässigkeit sollen diskutiert werden
  • Untersuchung der Erweiterbarkeit der einzelnen Anlagen
  • Feststellung der Anwendungsmöglichkeiten der jeweiligen Ampeln und die Vor- und Nachteile

Organisatorisches

Dieses Projekt

  • richtet sich an Schülerinnen und Schüler der
      • Unterstufe: Klasse 6 , Klasse 7
      • Mittelstufe: Klasse 8
  • Schulfächer:
    • Informatik , Physik , Technik
  • kann in Gruppen bis zu 30 Personen stattfinden
  • dauert 4 Stunden
  • ist mit Kostenbeteiligung: siehe Buchungsseite
  • Können sie hier direkt anfragen: Zur Onlinebuchung

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich bitte an das Koordinationsbüro des Schülerlabors
(Tel.: 0234 / 32 27081, @: schuelerlabor@rub.de).