Shakespeare or "Shakesfear"?
Ein literarischer Riese im Zwergenkostüm

Shakespeares Dramen zählen nach wie vor zu den meist gespielten in den Theatern der Welt. Und auch mehr als 450 Jahre nach seinem Tod sind der „Barde von Avon“ und seine Werke immer noch Gegenstand der Forschung – und des Schulunterrichts. Woher stammt diese langanhaltende Faszination? Und was kann uns Shakespeare heute noch sagen?
Inhalt
Das Projekt soll Schülerinnen und Schülern die Welt Shakespeares und das Elisabethanische Zeitalter näherbringen. Es beschäftigt sich mit Kernthemen der Shakespeare‘schen Stücke, wie "Magic", "Family", "Language" oder "Women", welche anhand von Text-Auszügen und Film-Ausschnitten aus bekannten Werken (z.B. Romeo and Juliet, King Lear, The Tempest) untersucht und analysiert werden. Aufgrund der geänderten Abiturvorgaben richten wir den Blick zudem auf den Aspekt „Gender“, der uns bei Shakespeare sowohl auf der inhaltlichen Ebene als auch im Hinblick auf die Besonderheiten des Theaters in Elisabethanischer Zeit immer wieder begegnet. Im Vordergrund steht dabei ein schülerzentriertes, selbstständiges und abwechslungsreiches Lernen, bei dem die Teilnehmer sich kreativ Schlüsselbegriffen der Literatur und dem Drama nähern und zugleich einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten an der Universität bekommen.
Ein Projekt der Fakultät für Philologie, Englisches Seminar; Luca Miethe, Emily Rebmann, Ben Scherer.
Organisatorisches
Dieses Projekt
- richtet sich an Schülerinnen und Schüler der
- Schulfächer:
- kann in Gruppen bis zu 30 Personen stattfinden.
- dauert ca. 6,5 Zeitstunden (inkl. Mittagspause), Termine nach Vereinbarung.
- ist ohne Kostenbeteiligung.
- Das Projekt findet in englischer Sprache statt und erfordert fortgeschrittene Englischkenntnisse.
- Das Projekt bietet curriculare Anknüpfungsmöglichkeiten an den Themenbereich „Gender“.
-
Oberstufe
-
Englisch
Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich bitte an den Bereich Geisteswissenschaften des Schülerlabors
(Tel.: 0234 / 32 24723, @: schuelerlabor-gg@rub.de).