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Koordinationsbüro GG
Tel.: 0234 / 32 24723
schuelerlabor-gg@rub.de

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Das Projekt
• richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Oberstufe
• Schulfächer: Geschichte, Griechisch, Sozialwissenschaften
• kann in Gruppen bis zu 20 Personen stattfinden
• findet von 9 bis ca. 16 Uhr statt
• nächster freier Termin: 27.01.17, weitere Termine nach Vereinbarung

Münze und Macht

4. November 2016

Eine Währungsunion bei den "Alten Griechen"?

Am 27. Januar 2017 haben Schüler und Schülerinnen der Oberstufe wieder die Chance der korinthischen Währungsunion auf die Spur zu gehen. Im Schülerlabor erforschen sie echte antike Münzen und historische Quellen. Anmeldungen für das Geschichtsprojekt sind ab sofort möglich. Weitere Termine nach Vereinbarung.

Griechenland gilt als Wiege Europas. In jüngster Zeit geriet das Land in der Eurokrise wirtschaftlich unter Druck. Im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. soll es bereits eine Art antiker Währungsunion bei den „alten Griechen“ gegeben haben. Korinth, damals eine bedeutende Hafen- und Handelsstadt, prägte seit dem 6. Jh v. Chr eigenes Münzgeld. Und blieb nicht allein: auch ihre Töchterstädte und viele andere Städte im Adria-Raum, mit denen Korinth wirtschaftlich vernetzt war, gaben Münzgeld heraus. Ist das Phänomen einer Währungsunion also gar nicht so neu? Mit ebendiesen Fragen beschäftigen sich die Schüler und Schülerinnen im Projekt. Gab es eine „Korinthische Währungsunion“ ? Lassen sich wirtschaftliche Parallelen zu heute finden?

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