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Dr. Kirsten Schmidt
Koordinationsbüro GG
Gebäude SSC 2/218
Tel.: 0234/32-24723
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Das Projekt wird im Rahmen des Promotionskollegs „Metakognitives Monitoring in authentischen Lehr-/Lernkontexten im Schülerlabor“ (MeMo-akS) angeboten.

Neues Geschichtsprojekt zum Thema Anne Frank (Sek II)

24. August 2020

„Was wäre, wenn…? Anne Frank und ihre Hoffnung auf die Invasion der Alliierten“

Fakten sind Fakten – aber was wäre, wenn ein bestimmtes Ereignis ganz anders abgelaufen wäre? Im Schülerlabor hinterfragen wir die Unvermeidbarkeit von historischen Ereignissen anhand des Schicksals des jüdischen Mädchens Anne Frank, die in ihren Tagebucheinträgen vergeblich auf eine rasche Befreiung durch die Alliierten hofft.

Schülerinnen und Schüler der Oberstufe arbeiten in unserem neuen Projekt „Was wäre, wenn…? Anne Frank und ihre Hoffnung auf die Invasion der Alliierten“ als Historiker/innen: Sie wenden zentrale Techniken des Lesens von historischen Dokumenten an und lernen, verschiedene historische Perspektiven zu erkennen, sie in den Kontext des Zweiten Weltkrieges und alliierter Kriegspolitik einzuordnen und schließlich zu einer eigenen Einschätzung zu gelangen.

Das Projekt bietet curriculare Anknüpfungspunkte für das Inhaltsfeld 5 „Die Zeit des Nationalsozialismus“ des Kernlehrplans Geschichte (Sekundarstufe II).

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie unter „Was wäre, wenn…? Anne Frank und ihre Hoffnung auf die Invasion der Alliierten“.

Das Projekt wird im Rahmen des Promotionskollegs „Metakognitives Monitoring in authentischen Lehr-/Lernkontexten im Schülerlabor“ (MeMo-akS, Homepage in Kürze online) angeboten. Es richtet sich an interessierte Geschichtskurse der Sek II.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich, nennen Sie uns dazu gerne Terminwünsche.

Bei weiteren Fragen und zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an das Koordinationsbüro-GG (Tel.: 0234/32-24723, Mail: schuelerlabor-gg@rub.de).