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Das Projekt wird im Rahmen des Promotionskollegs „Metakognitives Monitoring in authentischen Lehr-/Lernkontexten im Schülerlabor“ (MeMo-akS) angeboten.

Neues MINT-Projekt: „Sonnentaler: Ein Alltagphänomen auf dem Schirm“ (7./8. Klasse)

14. Januar 2021

Warum sind die Lichtflecken auf dem Waldboden immer rund?

Diesem Phänomen gehen wir im Projekt durch optische Modellexperimente nach, die die Schülerinnen und Schüler eigenständig durchführen können. Dabei gehen sie der Frage nach, inwiefern die Form einer Abbildung (Lichtflecke) durch die Form der Lichtquelle (Sonne) oder der Blende (Blätterdach) bestimmt wird. Die Experimente sollen die Schülerinnen und Schüler möglichst eigenständig planen. Dadurch können sie wie echte Forscherinnen und Forscher agieren.

Die Schülerinnen und Schüler erweitern im Rahmen des Projekts ihre Vorstellungen zur Ausbreitung von Licht sowie zur Entstehung von Abbildungen und Schatten aus der Orientierungsstufe. Im Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung lernen sie, eine physikalische Fragestellung zu erkennen und mit Modellexperimenten zu untersuchen. Dabei nutzen sie das Strahlenmodell zur Vorhersage und Erklärung der Beobachtungen.

Das Projekt „Sonnentaler: Ein Alltagphänomen auf dem Schirm“ wird im Rahmen des Promotionskollegs „Metakognitives Monitoring in authentischen Lehr-/Lernkontexten im Schülerlabor“ (MeMo-akS, Homepage in Kürze online) angeboten. Es richtet sich an Physik-Schülerinnen und -Schüler der Jahrgangsstufe 7 und 8 und findet montags und dienstags statt.

Das Projekt startet im Februar. Die Anmeldung ist ab sofort über den MINT-Buchungskalender möglich und wird sowohl im Schülerlabor als auch im Rahmen eines Schulbesuchs (→ ebenfalls in diesem Newsletter vorgestellt) angeboten, sobald es die aktuellen Corona-Maßnahmen zulassen.