Mathematik - Projekte
Alea jacta est
„In Latein geht es immer nur um Krieg!“ – Das könnte man nach der Caesarlektüre wohl meinen. Aber Latein hat auch lange nach der Zeit der Römer noch als Sprache der Wissenschaft Karriere gemacht. So verfasste Jakob Bernoulli (1654-1705) sein für die Entwicklung unserer heutigen Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr bedeutendes Werk „Ars Conjectandi“ auf Latein. Im Schülerlabor erkunden wir anhand von Aufgaben zu Würfel- und Kartenspielen aus der „Ars Conjectandi“ die Ursprünge der modernen Stochastik, deren Bedeutung weit über die Mathematik hinaus in die empirischen Wissenschaften reicht.
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Anteile und Brüche erfahren
Durch eigenes Experimentieren und Ausprobieren lernen Schüler*innen Brüche in verschiedenen Kontexten kennen. Beim Teilen von Pizza, Zeichnen von Flaggen oder Mischen von Farben - Brüche sind überall zu finden!
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Bestanden?! – Von Bernoulliketten und Binomialverteilungen
Ob in der Fahrschule oder der Universität: Multiple-Choice-Tests stellen Prüflinge immer wieder vor Herausforderungen. Aber die Antworten sind ja bereits vorgegeben. Also kann man doch auch einfach raten und bestehen, oder? Wie wahrscheinlich ist es denn, einen solchen Test zu bestehen, wenn man absolut keine Ahnung hat? Kann man sich die Zeit zum Lernen nicht einfach sparen, wenn die Chance zum Bestehen groß genug ist? Dieser Frage gehen die Schülerinnen und Schüler im Modultag „Bestanden?!“ nach und erarbeiten sich aktiv, selbstständig und experimentell die Formel zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit einer Trefferanzahl in einer Bernoulli-Kette.
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Forschertage Natur erleben an der RUB
In der ersten Woche der Sommerferien 2024 ist es wieder so weit - das Alfried Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften öffnet seine Pforten für junge Forscherinnen und Forscher im Rahmen der „Forschertage Natur erleben an der RUB“!
Während dieser Ferienprojektwoche entdecken die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 7 (gerne mit Zuwanderungsgeschichte und Sprachförderbedarf) gemeinsam mit Studierenden die Natur vor der Haustür, betrachten alltägliche Dinge aus einem neuen Blickwinkel, lernen die Welt der Biologie, Chemie, Geographie und Mathematik kennen und führen spannende Experimente im Labor und der freien Natur durch.
Die bereits seit 2016 im Programm etablierten Forschertage werden zusammen mit den Didaktik-Lehrstühlen der Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik und Physik veranstaltet. Im Rahmen des DSSZ-Moduls „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte – Umgang mit sprachlicher Heterogenität in allen Fächern“ werden die Forschertage zusammen mit Lehramtsstudierenden entwickelt, konzipiert und angeboten. Die Forschertage ermöglichen einen spielerischen Zugang zu naturwissenschaftlichen Themen und werden vor allem für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte/Deutsch als Zweitsprache an den Schulen angeboten.
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Während dieser Ferienprojektwoche entdecken die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 7 (gerne mit Zuwanderungsgeschichte und Sprachförderbedarf) gemeinsam mit Studierenden die Natur vor der Haustür, betrachten alltägliche Dinge aus einem neuen Blickwinkel, lernen die Welt der Biologie, Chemie, Geographie und Mathematik kennen und führen spannende Experimente im Labor und der freien Natur durch.
Die bereits seit 2016 im Programm etablierten Forschertage werden zusammen mit den Didaktik-Lehrstühlen der Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik und Physik veranstaltet. Im Rahmen des DSSZ-Moduls „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte – Umgang mit sprachlicher Heterogenität in allen Fächern“ werden die Forschertage zusammen mit Lehramtsstudierenden entwickelt, konzipiert und angeboten. Die Forschertage ermöglichen einen spielerischen Zugang zu naturwissenschaftlichen Themen und werden vor allem für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte/Deutsch als Zweitsprache an den Schulen angeboten.
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Gemeinsam proportionale Zusammenhänge mit Experimenten entdecken
Mit Blick auf das alltägliche Leben ist die Ausbildung funktionalen Denkens für alle Schüler*innen von besonderer Bedeutung. Im Projekt wird den Schüler*innen ein erster handelnder Zugang zum Funktionenbegriff eröffnet.
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Let's do Donut!
Das Volumen von komplexen dreidimensionalen Objekten ist nicht trivial zu berechnen. Der klassische Donut ist dafür ein gutes Beispiel. Mit Hilfe des Rotationskalküls und mehrerer Vorarbeiten ist dies am Ende ganz einfach.
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Mathematik Be-Greifen
Mathematik ist überall: Keine CD, kein Handy, kein Auto und kein Wetterbericht funktioniert ohne mathematische Erkenntnisse - sie ist die Grundlage aller Naturwissenschaft und Technik. In diesem Projekt erfahren die Teilnehmer die Mathematik als Wissenschaft zum Anfassen. An anschaulichen Modellen experimentieren die Schüler mit erstaunlichen mathematischen Phänomenen.
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Plus-Minus!
Ganz nach dem Motto "Jetzt geht's unter Null - was das Wetter kann, das können wir auch!" begeben sich Schülerinnen und Schüler auf die Suche nach negativen Zahlen aus dem Alltag und lernen spielerisch die negative Seite der Zahlengerade kennen.
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Symmetrien im Spiel- und Sportmuseum entdecken
Die fundamentale Idee der Symmetrie ist ein bedeutsamer Teil der Allgemeinbildung und zentral für die mathematische Erfahrung der Umwelt. Ziel des Projekts ist die Erkundung der für die Sekundarstufe I wesentlichen Symmetriearten anhand der zentralen Aktivitäten des Herstellens und Analysierens, die den Aufbau eines umfassenden Begriffsverständnisses unterstützen.
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Wettlauf - Auf dem Weg zu Wahrscheinlichkeiten
Im Projekt lernen Schülerinnen und Schüler auf dem Spiel „Wettlauf“ basierend Wahrscheinlichkeiten kennen und arbeiten individuell und gemeinsam an ihren Vorstellungen zu Zufall und Wahrscheinlichkeit.
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