Chemie - Projekte
Aspirin selbstgemacht
Aspirin ist der "Alleskönner" unter den Medikamenten und wirkt zum Beispiel gegen Kopf-, Glieder-, Rücken- oder Zahnschmerzen. Das Geheimnis ist die gut verträgliche und sehr wirksame Acetylsalicylsäure. In diesem Projekt stellen die Teilnehmer Aspirin selbst her und untersuchen das Syntheseprodukt mit analytischen Methoden.
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Blaumachen im Schülerlabor
Der blaue Farbstoff "Indigo" wird heute fast nur noch künstlich hergestellt und zum Beispiel zum Färben von Jeans verwendet. Pro Jeanshose benötigt man ca. 10 Gramm Indigo. Der jährliche Indigoverbrauch liegt weltweit bei etwa 14.000 Tonnen. In diesem Projekt isolieren die Schülerinnen und Schüler den Farbstoff aus Jeans, färben Baumwolle mit Indigo und untersuchen blaue Farbstoffe in Lebensmitteln.
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Denkmal über Fachwerk nach
Seit tausenden von Jahren wohnen Menschen in Ziegelhäusern und seit hunderten von Jahren in Fachwerkhäusern. Aber nun nagen Einflüsse, Wind und Wetter, an diesen Häusern. Am Beispiel des denkmalgeschützten Beckmanns Hof im Lottental entdecken die Schüler*innen, welche chemischen Eigenschaften diese Baustoffe haben und welche Schäden durch Umwelteinflüsse entstehen.
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Ein blaues Wunder erleben
Was haben Mottensäckchen, Teemischungen und Parfüms gemeinsam? Viele dieser Produkte enthalten Bestandteile des Lavendels, der charakteristisch riechenden Pflanze, die im Süden Frankreichs die Provence in ein weites, blaues Farbenmeer verwandelt. In diesem Projekt untersuchen die Teilnehmer, ob sich Lavendelöl künstlich herstellen lässt.
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Ferienangebote
In den Herbstferien bittet der MINT-Bereich des Alfried Krupp-Schülerlabors keine eigenen Projekttage an. Im Labor bleibt es aber trotzdem nicht still!
Schüler*innen haben die Möglichkeit an einem Methodenwissensworkshop seitens der Dikatik der Chemie oder an der Physikprojektwoche, ausgerichtet durch die Fakultät für Physik und Astronomie der RUB, teilzunehmen.
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Schüler*innen haben die Möglichkeit an einem Methodenwissensworkshop seitens der Dikatik der Chemie oder an der Physikprojektwoche, ausgerichtet durch die Fakultät für Physik und Astronomie der RUB, teilzunehmen.
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Forschertage Natur erleben an der RUB
In der ersten Woche der Sommerferien 2024 ist es wieder so weit - das Alfried Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften öffnet seine Pforten für junge Forscherinnen und Forscher im Rahmen der „Forschertage Natur erleben an der RUB“!
Während dieser Ferienprojektwoche entdecken die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 7 (gerne mit Zuwanderungsgeschichte und Sprachförderbedarf) gemeinsam mit Studierenden die Natur vor der Haustür, betrachten alltägliche Dinge aus einem neuen Blickwinkel, lernen die Welt der Biologie, Chemie, Geographie und Mathematik kennen und führen spannende Experimente im Labor und der freien Natur durch.
Die bereits seit 2016 im Programm etablierten Forschertage werden zusammen mit den Didaktik-Lehrstühlen der Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik und Physik veranstaltet. Im Rahmen des DSSZ-Moduls „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte – Umgang mit sprachlicher Heterogenität in allen Fächern“ werden die Forschertage zusammen mit Lehramtsstudierenden entwickelt, konzipiert und angeboten. Die Forschertage ermöglichen einen spielerischen Zugang zu naturwissenschaftlichen Themen und werden vor allem für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte/Deutsch als Zweitsprache an den Schulen angeboten.
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Während dieser Ferienprojektwoche entdecken die Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 7 (gerne mit Zuwanderungsgeschichte und Sprachförderbedarf) gemeinsam mit Studierenden die Natur vor der Haustür, betrachten alltägliche Dinge aus einem neuen Blickwinkel, lernen die Welt der Biologie, Chemie, Geographie und Mathematik kennen und führen spannende Experimente im Labor und der freien Natur durch.
Die bereits seit 2016 im Programm etablierten Forschertage werden zusammen mit den Didaktik-Lehrstühlen der Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Mathematik und Physik veranstaltet. Im Rahmen des DSSZ-Moduls „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte – Umgang mit sprachlicher Heterogenität in allen Fächern“ werden die Forschertage zusammen mit Lehramtsstudierenden entwickelt, konzipiert und angeboten. Die Forschertage ermöglichen einen spielerischen Zugang zu naturwissenschaftlichen Themen und werden vor allem für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte/Deutsch als Zweitsprache an den Schulen angeboten.
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KEMIE: Kinder Erleben Mit Ihren Eltern Chemie
KEMIE - Kinder erleben mit ihren Eltern Chemie: Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 6 experimentieren von Oktober bis Juni mit einem Elternteil einmal im Monat bei uns im Schülerlabor.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.rub.de/kemie.
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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.rub.de/kemie.
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Kleine Ursache, große Wirkung
Was ist Feinstaub eigentlich? Wodurch entsteht Feinstaub? Wie kann ich ihn messen? Und wie hoch ist eigentlich die Feinstaubbelastung in unserer Umgebung? Diesen Fragen gehen Schüler*innen im Rahmen des Projekts „Kleine Ursache, große Wirkung?!“ mit praktischen Untersuchungen nach.
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Methodenwissen für den Weg der Erkenntnisgewinnung am Beispiel Solvation Science
Der Lehrstuhl für Didaktik der Chemie der Ruhr-Universität Bochum entwickelt, erprobt und evaluiert ein Konzept, dass Schülerinnen und Schüler dazu ermächtigen soll, den Weg der Erkenntnisgewinnung im Rahmen einer experimentellen Facharbeit eigenständig zu realisieren und zu reflektieren.
Dazu wird ein Workshop für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe angeboten, der zum Ziel hat, das Methodenwissen zu schulen. Fachlicher Inhalt des Workshops werden Forschungsfelder von RESOLV – Solvation Science – sein. Anhand verschiedener Experimente rund um das Thema Lösemittel, Lösungsvorgänge und Reaktionen im Lösemittel lernen Schülerinnen und Schüler das Methodenwissen („das Wissen hinter dem Tun“) zu den einzelnen Schritten des Weges der Erkenntnisgewinnung genauer kennen und können dieses anschließend für ihr Forschungsvorhaben nutzen. Optional besteht im Anschluss an den Workshop bzw. zu Beginn der Bearbeitung der Facharbeit die Möglichkeit der experimentellen Betreuung der Facharbeit im Labor an der Ruhr-Universität Bochum.
Der Workshop wird empirisch-fachdidaktisch begleitet, die Teilnahme an der Studie ist freiwillig und kann jederzeit zurückgezogen werden. Alle Daten werden anonymisiert erhoben und werden für Dritte unzugänglich aufbewahrt.
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Dazu wird ein Workshop für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe angeboten, der zum Ziel hat, das Methodenwissen zu schulen. Fachlicher Inhalt des Workshops werden Forschungsfelder von RESOLV – Solvation Science – sein. Anhand verschiedener Experimente rund um das Thema Lösemittel, Lösungsvorgänge und Reaktionen im Lösemittel lernen Schülerinnen und Schüler das Methodenwissen („das Wissen hinter dem Tun“) zu den einzelnen Schritten des Weges der Erkenntnisgewinnung genauer kennen und können dieses anschließend für ihr Forschungsvorhaben nutzen. Optional besteht im Anschluss an den Workshop bzw. zu Beginn der Bearbeitung der Facharbeit die Möglichkeit der experimentellen Betreuung der Facharbeit im Labor an der Ruhr-Universität Bochum.
Der Workshop wird empirisch-fachdidaktisch begleitet, die Teilnahme an der Studie ist freiwillig und kann jederzeit zurückgezogen werden. Alle Daten werden anonymisiert erhoben und werden für Dritte unzugänglich aufbewahrt.
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Mythen rund um Spinat
Die Menschheit hat Mythen schon immer genutzt, um die Natur zu erklären. Warum geht die Sonne auf und unter? Die Völker der Antike kannten den Gott Phaeton, der den Sonnenwagen über den Himmel zieht. Die Naturwissenschaft stellte solche Mythen auf die Probe und den Göttern eine rationale Erklärung entgegen. Dazu bedarf es einer guten Methodik – und überzeugender Darstellung der Erkenntnisse. Auch heute halten sich noch Mythen. Einige von diesen Mythen betreffen unsere Ernährung. Angeblich macht Spinat stark. Angeblich ist aufgewärmter Spinat aber giftig. Auch diese modernen Mythen können wir mit den Mitteln der Naturwissenschaft überprüfen.
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Säure-Base-Escape Room
„Fiona wurde vergiftet und wir müssen innerhalb von zwei Stunden das Gegengift finden!“ In diesem Szenario können Schüler:innen der Sekundarstufe zwei ihr chemisches Wissen rund um Säuren, Basen und analytische Verfahren im Alfried Krupp-Schülerlabor anwenden. Das Projekt läuft halbtags und lässt sich gut mit der Wissenschaftler:innenpause (Newsletter aus Juni 2024) kombinieren.
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Schädliche Umwelteinflüsse auf das Kulturerbe im Unterricht vermitteln
In einem Kooperationsprojekt von Deutscher Stiftung Denkmalschutz und dem Alfried Krupp-Schülerlabor der Wissenschaften konnten Schüler*innen und Lehrer*innen Baudenkmäler untersuchen. Die Gefährdung unseres kulturellen Erbes steht im Mittelpunkt des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Förderschwerpunktes „Schädliche Umwelteinflüsse auf das Kulturerbe anschaulich im Unterricht vermitteln“, den die Deutsche Stiftung Denkmalschutz im Rahmen des Schulprogramms „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ ausgeschrieben hat. Ziel war es, junge Menschen für die Notwendigkeit von Umweltentlastung zu sensibilisieren und dabei ein Bewusstsein für einen schonenderen Umgang mit der gebauten Umwelt zu schaffen.
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Stahl und Beton
Ist es nicht unglaublich, was für gigantische Gebäude die Menschheit in Jahrtausenden geschaffen hat? Was hätten die Menschen im alten Ägypten, Rom oder Griechenland nicht alles bauen können, hätten sie damals schon Stahlbeton gekannt? Aber könnten wir deren Werke dann noch heute betrachten oder wären sie schon längst verfallen?
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Tintentod
Jeden Tag benutzen Schülerinnen und Schüler den Füller, um in ihr Heft zu schreiben. Aber was ist das eigentlich, das als Tinte auf dem Papier erscheint? Und warum kann man seine blaue Tinte, aber nicht die rote Tinte des Lehrers mit dem Tintenkiller löschen? In diesem Projekt stellen die Schüler selbst, wie unsere Vorfahren im Mittelalter, Eisengallustinte her und untersuchen verschiedene Tinten und den Tintenkiller auf ihre Inhaltsstoffe.
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Welche Farbstoffe in der Pflanze stecken
Pflanzen nutzen die Kraft des Lichts für die Photosynthese, die Produktion von Trauben-zucker und Sauerstoff aus Kohlendioxid und Wasser. Um Photosynthese betreiben zu können, braucht jede Pflanze den grünen Blattfarbstoff Chlorophyll. Doch was ist mit den roten Blättern: Können auch sie Photosynthese betreiben? Dieser Frage gehen die Teilnehmer auf den Grund. Sie untersuchen außerdem, ob Chlorophyll nur ein einzelner Farbstoff ist. Die gelbe Farbe der Möhre steht im Mittelpunkt des zweiten Projektteiles. Die Schüler extrahieren den gelben Farbstoff aus Möhren und untersuchen ein Anwendungsbeispiel dafür - die Fanta.
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